Wie die Klima- und Lüftungstechnik funktioniert

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Vertrauen in die Fachmänner von Bauunternehmen Bauunternehmen sind wichtiger denn je. Denn immer mehr Menschen wollen aus Mehrfamilienhäusern ausziehen und denken über die Alternative Eigenheim nach. Genau diese Menschen müssen das auch tun, denn sie wollen die hohen Mieten nicht mehr länger in Kauf nehmen. Damit auch Sie absolut sicher sind, kann Ihnen ein Bauunternehmer helfen. Sie sollten aber dennoch nicht einfach jemanden engagieren, der sich als solche Person ausgibt. Es ist wichtiger denn je, hierfür jemanden zu wählen, der Ihnen auch Tipps und Ratschläge gibt. Sie sollten also alles dazu in Erfahrung bringen, was nur geht. Seien Sie gewiss, dass Sie hier in unserem Blog sehr viele Informationen zum Bau bekommen. Sie können also sicher sein, dass Ihre Baustelle schon bald voran geht.

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Wer hat im Sommer nicht gerne etwas kühle und frische Luft? Dank der Klima- und Lüftungstechnik, bspw. von GKS Klima-Service GmbH & Co. KG, ist es möglich, immer warme oder frische Luft im Raum zu haben. Man hat somit die optimale Raumtemperatur. Besonders in Schulen, Büros, Wohngebäuden oder Lagerhäusern finden solche Anlagen Gebrauch. Damit lassen sich Raumtemperatur, sowie Luftfeuchtigkeit und CO² Gehalt in einem Raum regeln.

Die Klima- und Lüftungstechnik unterscheidet sich in vielen Punkten von der Heizungstechnik. Sie ist beispielsweise etwas komplizierter in der Planung und Realisierung. Dieser Beruf erfordert großes Fachwissen sowie praktische Erfahrung bei der Planung und Realisierung der Anlage. Für eine Lüftungsanlage werden meist Gebläse oder Ventilatoren verwendet, um die Luft in Lüftungsanlagen zu fördern. Damit ein funktionierender Kühlkreislauf bei einer Lüftungsanlage aufrecht erhalten bleibt, wird der Verflüssiger immer durch Wärmetausch gekühlt. Dafür wird entweder Luft oder Wasser verwendet.

Generell unterscheidet man bei der Lüftungstechnik zwischen Quell- und Mischlüftung. Bei der Quelllüftung wird die Zuluft mit geringer Geschwindigkeit und unterer Temperatur als die des Raumes in Bodennähe des zu lüftenden Raumes eingeführt. Somit verteilt sich die kühle Luft im Bodenbereich des Raumes. Die Raumluft erwärmt sich an den Wärmequellen im Raum und steigt auf. Dadurch erreicht sie die Abluftöffnungen im Deckenbereich. Diese Technik hat eine hohe Lüftungseffektivität, da eine Querverteilung der belasteten Luft vermieden wird. Anders als bei der Quelllüftung, wird bei der Mischlüftung die Luft an verschiedenen Stellen in den Raum eingebracht. Dadurch wirbelt sich die Raumluft auf. Die Person befindet sich hierbei in einer Mischung aus frischer und verbrauchter Luft. Es benötigt bei dieser Technik hohe Luftwechselraten.

In der Klimatechnik wird die warme Luft eingesaugt und durch ein eigenes Kältemittel gekühlt. Zuerst wird das warme Kältemittel im Kondensator durch die Außenluft heruntergekühlt. Hierbei gibt es seine Wärme der Außenluft ab und somit sinkt die Temperatur des Kältemittels.

Zudem wechselt es seine Form von gasförmig zu flüssig. Dann wird das Kältemittel über eine Leitung in den Verdampfer geleitet, wo es anschließend verdampft. Dafür wird die warme Raumluft mithilfe eines Ventilators angesaugt und in den Verdampfer geleitet. Währenddessen wird die dabei gekühlte Luft wieder in den Raum geleitet. Dies geschieht so lange, bis die gewünschte Raumtemperatur erreicht wurde.

Darauffolgend fließt das nun gasförmige Kältemittel verlustfrei in den Kältekreislauf zurück. Solche Klimageräte lassen sich vor allem zur Regulierung der Luftfeuchtigkeit, als Luftfilter oder zu einer schnellen Erwärmung der Raumluft nutzen.

Es gibt natürlich Klimaanlagen mit verschiedenen Bautypen und mit unterschiedlicher Leistung. Ein Einbau einer solchen Anlage lohnt sich also definitiv. Denn hiermit hat man im Sommer, wenn man die Hitze kaum aushält, immer neue Frischluft und im Winter eine gemütlich warme Raumtemperatur. Und das alles dank modernster Klima- und Lüftungstechnik.

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